Jedes Jahr wieder gibt es zahlreiche Brände, aufgrund von unsachgemäßen Feuerwerken oder Verletzungen, weil Böller in Menschenmengen geworfen werden oder das farbenfrohe Feuerwerk statt am Himmel auf dem Hausdach landet. Vor allem Jugendliche sind im Umgang mit Silvesterraketen nicht geschult, wie Ing. Martin Dickenberger, Leiter der Salzburger Landesstelle für Brandverhütung, erklärt: "Viele Österreicher wollen den Jahreswechsel gebührend feiern und wollen dabei nicht auf ein Feuerwerk verzichten. Häufig sind es aber Kinder und Jugendliche, die in Unkenntnis der drohenden Gefahren sorglos mit Raketen, Böllern und Knallkörpern umgehen - manchmal mit verheerenden Folgen. Pro Jahr müssen bis zu 400 Menschen im Krankenhaus behandelt werden, weil sie sich beim Hantieren mit pyrotechnischen Produkten verletzt haben. Mehr als ein Drittel davon sind Kinder unter 14 Jahren."
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